Der große Sommertörn der Segelabteilung des GTV. Alle Teilnehmer haben sich lange drauf gefreut und auf einmal war es Mitte Juni und es ging wirklich los. Früh am Samstagmorgen des 15. Juni traf sich die Crew der ersten Woche morgens um sechs Uhr in Gütersloh. Die Wetterkapriolen der Anreise mit Dauerregen auf der Autobahn und beim Entladen der Autos sollten sich in der Form auf der gesamten Reise nicht wiederholen. Schrittgeschwindigkeit auf der Autobahn verlängerte schon die Anfahrt ein wenig, aber leider überraschte uns ein Regenguss auch beim Entladen der Autos. Die Crew wurde auf dem Weg bis zum trockenen Unterstand deutlich nasser als das Gepäck. Glück gehabt!
Unsinkbar II, der Name unseres Bootes, welches wir im Hafen Hohe Düne in Warnemünde vom Vercharterer Mola übernommen haben, hat schon bei der Übernahme zu einem breiten Grinsen bei der Crew geführt. Aber auch in den Häfen des Törns war der Name immer wieder ein gern genommenes Fotomotiv.
Nach dem die Kojen bezogen waren hieß es einkaufen. Der Supermarkt in der Nähe des Hafens konnte nicht alle Ansprüche erfüllen, insbesondere für die Getränke mussten aufgrund der besonderen Wünsche ein Markt gefunden werden, der Partyfässer für eine 14-tägige Reise im Angebot hatte und das in ausreichender Anzahl. Wir wollten einfach eine Lagerung von großen Mengen an Pfandflaschen vermeiden. Als auch die Getränkevorräte vor der Reise nach Skandinavien gefüllt waren, ließen wir den Abend mit dem Besuch des Herberts am Alten Hafen in Warnemünde ausklingen. Nach der anstrengenden Anreise und allen Vorbereitungen vor Ort, ging es nach dem gemeinsamen Frühstück am Sonntag, den 16. Juni endlich los. Getreu unserem Motto „Leinen los…!“ legte die Crew Birthe Stumpenhausen, Dorte Blanke, Claudia Illigens, Pasqual Illigens, Michael Tusch und Ewald Landgräber unter Skipper Markus Illigens im Yachthafen Hohe Düne ab. Nach einer kurzen Eingewöhnung auf das Boot ging es dann in Richtung Rödvig.
Ein erster Tag auf See hat immer seine Besonderheiten auch individuell für die Crewmitglieder. Die Seebeine müssen erst wieder wachsen und auch an die „unentlichen“ Weiten der Ostsee mussten sich einige erst gewöhnen. Aufgrund des gemütlichen Windes am ersten Seetag der zum Abend hin bis auf Windstärken von 1 Beaufort (Bft.) weiter einschlief, entschieden wir uns um 16.20 Uhr Klintholm auf der dänischen Insel Møn anzulaufen. Probleme mit dem Stromkabel und die fehlende Stromversorgung konnten wir am Abend nicht lösen, da die Stecker zu viel Korrosionsschäden aufwies. Nach dem Abendessen an Bord, es gab Chilli con Carne, bewegten wir uns noch einige Schritte durch den Hafen bis zum Strand. Nach dem ersten Tag mit viel frischer Seeluft, waren alle gespannt, wie es Richtung Kopenhagen weitergeht.
Früh um 7 Uhr am nächsten Morgen, der Schlag nach Kopenhagen ist lang, starteten wir bei magerem Wind (Süd-West 1-2 Bft.). Es sollte eine lange Fahrt unter Motor werden. Erst der Leuchtturm vor dem Fahrwasser in Kopenhagen brachte die Erlösung. Es kam Wind auf und die aufs Segeln fixierte Crew hisste sofort die Segel, so dass zumindest noch sieben Seemeilen bis zum Hafen gesegelt werden konnten. Wenn schon an dem Tag nur schwacher Wind herrschte, waren es zumindest drei kleine Schweinswale am der Südseite der Insel Møn, die uns am frühen Morgen die letzte Müdigkeit aus den Knochen trieb und sich als Highlight des Segeltages herausstellte.
Fest im Hafen Lillehamn in Kopenhagen trafen wir auf einen netten Hafenmeister, der uns mit einem Ersatzkabel aushelfen konnte, um die erste Nacht das technische Equipment wieder mit Strom zu versorgen. Somit stand auch der Feier eines Crewmitgliedes in den Geburtstag nicht mehr im Wege und es wurde in den Dienstag hineingefeiert. Überraschend für alle, da es alle zum ersten Mal miterleben durften, wie hell es einige Tage vor Mitsommer in Kopenhagen war.
Dienstag, der 18. Juni, stand ganz im Zeichen des geplanten Sighseeings in Kopenhagen.
Einige gingen zu Fuß die Hauptstadt Dänemarks zu erkunden; andere nutzten „Hop on- Hop Off“ , um per Ausflugsboot wesentliche Sehenswürdigkeiten der Stadt mit dem nördlichen Flair anzusteuern. Bei unserem ersten Stopp in Christiania, dem Freistaat innerhalb von Kopenhagen, fanden wir dann sogar auch neue Stecker für unser Landstromkabel.
Nyhavn oder auch das Streetfood Center standen auf der Besuchsliste. Nach der Rückkehr zu unserem Liegeplatz haben wir schnell noch die Stecker an der Stromversorgung ausgetauscht. Nach dem Test war klar – Stromversorgung für die weitere Reise ist sichergestellt!
Am Mittwoch sind wir dann pünktlich mit dem Kanonenschuss, der morgens das Hissen der Rigets flag, der dänischen Nationalflagge, auf der Sixtus-Bastion begleitet gestartet. Diese Tradition wiederholt sich täglich seit dem 15. August 1788. Mit 2 bis 3 Windstärken verließen wir Kopenhagen mit dem Ziel Gilleleje, auf der Nordseite Seelands. Durch die Enge von Helsingor (DK)/Helsingborg (S) konnten wir aufgrund der Windverhältnisse das dortige Fahrwasser gut Steuerbord liegen lassen und nahe an der Burg von Helsingor vorbeifahren. Gilleleje erreichten wir mit dem letzten Wind des Tages, konnten aber die letzten zwei Stunden bei 4-5 Bft. Wind das sonnige Wetter genießen. Nach dem Anlegemanöver in einem der letzten freien Boxen im Hafen – das erste Boxenmanöver dieser Reise – konnten wir den Blick auf eine windstille Ostsee mit Südseeflair erleben . Unfassbare Ruhe bei ungewöhnlichem Farbspiel. Unser Anlegebier genossen wir bei diesem Anblick auf
dem Steg. Den Abend konnten wir bei einem Grillen in den Steinen der Hafenbefestigung vorbereiten und anschließend am Steg genießen.
Am nächsten Morgen stand mit geplanten 39 Seemeilen ein längerer Törn bis Anholt auf dem Programm. Aufgrund der Wettervorhersage, dass segelbarer Wind erst mit etwas Verspätung gegen 10 Uhr einsetzt, verließen wir Gillelije trotzdem frühzeitig um 8 Uhr und bereiteten das Frühstück bei spiegelglattem Wasser im Kattegat auf See vor und der Autopilot hielt uns für diese Zeit auf Kurs. Nachdem auch die Aufräumarbeiten in der Pantry abgeschlossen waren, hielt auch der Wetterbericht sein Wort und wir konnten um 9.23 Uhr die Segel setzen. Auf nach Anholt. 315 Grad lagen fast ganztägig als Kompasskurs an und als wir gerade noch eine Wende fahren wollten, um den Hafen von Anholt besser ansteuern zu können, mussten wir feststellen – Wind vorbei. Somit mussten wir die letzten sieben Seemeilen den Motor anwerfen, um unser Tagesziel zu erreichen. Auf der Insel, die aussieht wie ein Vogel bietet der Hafen an der Nord-West-Spitze der Insel – dem Schnabel des Vogels, Platz für Boote aller Größe mit vielen Versorgungsmöglichkeiten. In den Hafenführern in der Hauptsaison als gut besuchter Hafen beschrieben, konnten an dem Abend alle einlaufenden Boote einen Platz finden. Ein toller Sonnenuntergang rundete den Tag perfekt ab. Ein kleiner Rundgang über die Insel ließ die viele Natur der Insel nur erahnen. Bei unserem zweiten Aufenthalt ca. eine Woche später sollten wir die Insel noch etwas besser kennenlernen.
Unser Ziel am Samstag in Göteburg zu sein haben wir die gesamte Woche nicht aus dem Auge verloren und mit den vorhergesagten Winden bis zu 6 Bft. in Boen für Freitag und Samstag schien das Ziel in greifbarer Nähe zu sein. Für den Freitag waren zunehmende Winde für unsere Strecke von Anholt nach Laesö, der nördlichsten dänischen Insel im Kattegat vorhergesagt. Und tatsächlich konnten wir die 50 Seemeilen mit sportlichem Segeln gut erreichen. Einziger Wermutstropfen für den Freitag war der aufkommende Regen, der die gesamte Crew in die Regenkleidung zwang – glücklicherweise das einzige Mal auf unserem gesamten Törn. Einlaufend in den Hafen erwartete uns schon Partymusik von den zahlreich anwesenden schwedischen Booten.
Die Feiern zum Midsommer auf bunt geschmückten Booten hatten den vollen Hafen fest im Griff. Die uns bei der Einfahrt begleitenden Möwen hörten sich an, als ob diese uns aufgrund des gut besuchten Hafens auslachten. Aber wir fanden noch einen schönen Platz an der Kaimauer.
Auch für den Samstag prophezeite uns das Wetter westliche Winde mit zu Anfang 5 bis 6 Windstärken. Nach einem gemütlichen Frühstück konnten wir um 9.40 Uhr die Segel setzen um direkt Kurs auf Göteburg zu nehmen. Mit Kompasskurs 50 Grad „flogen“ wir förmlich über die Ostsee und konnten unsere Bavaria cruiser 46 mit fast 10 Knoten Geschwindigkeit nahe an die Rumpfgeschwindigkeit bringen. Die Querung eines Fahrwassers mit regem Schiffsverkehr bei gutem Wind forderte unserer Steuerfrau Birthe volle Konzentration. Mal mussten wir zum Ausweichen ein wenig nach Steuerbord und mal nach Backbord ausweichen. Nachdem wir das anscheinend gut gemacht haben, änderte der dritte Frachter leicht seinen Kurs und gewährte unserem kleinen Segelboot freie Fahrt. Nachdem das geschafft war nahmen wir Kurs auf den Leuchtturm „Trubaduren“
ein wichtiger Wegweiser in das Fahrwasser Richtung Göteburg. Nachdem wir uns an die neue Betonnung in den Schären gewöhnt hatten, konnten wir mit vollen Segel der Betonnung folgen bis wir die ersten Ausläufer des Hafens erreichten. Erst am Schild „Segeln verboten“ holten wir die Segel ein und erreichten unter Motor den Hafen Lila Bommens Havn, mitten im Zentrum von Göteburg.
Ewald parkte das Boot am äußeren Steg fachgerecht ein und auf einmal hieß es – wir stecken im Sand die Ruderanlage ist nicht mehr zu bewegen. Die Hafenmeisterin schaute uns etwas verwirrt an. Aber dann erreichte uns im Hafenbüro der erlösende Anruf – der Autopilot war irrtümlich eingeschaltet was die Blockade der Ruderanlage auslöste. Somit konnten wir in Ruhe die Hafengebühr bezahlen und zum Boot zurückkehren. Für die einen war es die Freude, dass wir wie versprochen pünktlich unser Ziel in Göteburg erreicht haben um in der zweiten Woche unsere Crew zu verstärken. Für Birthe Stumpenhausen, Christian Schenke ging die Reise bereits am Samstagabend zu Ende. Pasqual Illigens musste am Sonntagmorgen seinen Zug in die Heimat erreichen. In Göteburg nutzten wir die Gelegenheit nach fast einer Woche Bordverpflegung mal wieder ein Restaurant aufzusuchen. Midsommer legt das öffentliche Leben auch in einer Großstadt lahm. Öffentliche Einrichtungen waren geschlossen und sollten das auch noch am Sonntag sein, so dass die eigentlich geplante Sightseeing Tour in Göteborg wenig Sinn machte und auch der Großteil der Crew der Meinung war unsere seglerische Reise fortzusetzen. Somit verließen wir am Sonntagmorgen bei 1-2 Bft. den Hafen und hatten als Tagesziel Varberg an der Westküste Schwedens ins Auge gefasst. Kurz nachdem wir die segelfreie Zone des Göteburger Hafens verlassen hatten, nahm der Wind leicht zu und wir konnten noch bevor wir Richtung Backbord in die Schären abbogen die Segel setzen. Bei leichtem Wind kreuzten wir durch den Schärengarten, und alle Crewmitglieder die wollten konnten bei den zahlreichen Wendemanövern auch noch einmal die Segelkommandos für ein gutes Wendemanöver üben. Als wir den Leuchtturm mit Wohnhaus passiert hatten konnten wir wieder Kurs auf die Ostsee nehmen und Kurs Richtung Varberg anlegen. Aber leider nahm der Wind nicht weiter zu, sondern nach einer Flautenphase und geringen Vorankommens entschieden wir uns gegen 15 Uhr den Kurs Richtung Lerkil ein schnuckliger Hafen in den Schären, zu ändern. Anlegen an der Kaimauer war auch mit 2 Meter Tiefgang vollkommen unproblematisch und ein gemeinsames Essen auf dem Steg bei tollem Sonnenuntergang
entschädigte für den geringen Segelwind des Tages. Aber das war nicht die einzige Kursänderung der zweiten Woche. Aufgrund der Wetter- und insbesondere der Windvorhersagen hat der Skipper nach Besprechung mit der Crew entschieden nicht über Kopenhagen zurück nach Warnemünde zu segeln, sondern die weitere Strecke über den Großen Belt zu wählen. Somit war das nächste Ziel am Montagabend erneut Anholt. Da sich die Einkaufsmöglichkeiten in Lerkil nicht vorhanden waren, hatten wir als Ziel in Anholt noch vor Ladenschluss den Supermarkt zu erreichen, um nicht nur die Wasservorräte, sondern auch die Biervorräte aufzufüllen. Mit einem Zwischenstopp an der Tankstelle und einem Sprint in den Supermarkt war unser Peter auf jeden Fall der letzte Kunde des Tages im Supermarkt. Anschließend konnten wir in Ruhe den Liegeplatz suchen und nach dem Anlegebier das Essen an Bord zu bereiten. Ein großer Teil der Crew hatte anschließend noch Lust auf einen Spaziergang. Nachdem wir in der Vorwoche nur eine kleine Runde gegangen sind, war es diesmal eine Inselrunde bis in den Ortskern – klein aber gemütlich – wieder zurück zum Hafen. 5,5 km – diesmal keine Seemeilen – zeigten anschließend die Schrittzähler und ein oder zwei Bier oder Wein fanden dann am Abend noch ihre Abnehmer. 60 Seemeilen standen am Folgetag auf dem Plan. Ballen auf Samso sollte das nächste Ziel sein. Die größte Strecke konnten wir unter vollen Segeln zurücklegen. Seehunde und Vögel begleiteten und einen Teil des Weges insbesondere im Vejrø Sund. Zum Abend nahm der Wind deutlich ab und wir mussten die letzten 12 Seemeilen unter Motor den Hafen ansteuern. Tropische Temperaturen, so kamen einem an dem Abend die Temperaturen an Land vor.
Ballen war ein kleiner, typisch dänischer Hafenort mit allen Versorgungsmöglichkeiten. Unsere Crew hatte sich in 14 Tagen Reisezeit mit Göteburg und zurück ja schon eine lange Reisestrecke vorgenommen, in Ballen trafen wir aber eine Crew, die kam gerade aus Oslo und konnten diese Strecke nur mit mehreren Nachtfahrten hinter sich bringen. Wie vorhergesagt sollte der Wind am Mittwoch deutlich zunehmen. Wir starteten noch mit 2-3 Windstärken und südlichem Kurs in den großen Belt. Erst nachdem wir die Insel Fyn auf der einen und Romsø auf der anderen Seite passiert hatten, änderten wir den Kurs Richtung OSO um Kurs auf Krosor auf Seeland zu nehmen. Mit zunehmendem Wind machte das Segeln mehr und mehr Spaß und wir mussten zum Ende des Tages noch die Storebeltbrücke unterfahren.
Bei nahezu 20 Knoten Wind war die Crew angespannt, weil man natürlich nie genau weiß, wie sich die Wind- und Strömungsverhältnisse unter einer Brücke verändern. Aber alles klappt ohne Probleme und wir konnten bei 5-6 Bft. Kurs Richtung Hafen nehmen. Wir entschieden uns für den Stadthafen, wo wir als einziges Boot lagen, was bei dem Wind auch zu einer ersten und einzigen unruhigen Nacht führte. Erst mussten gegen 3 Uhr in der Nacht die Fender nachjustiert werden und morgens um 6 Uhr hatte sich die Achterleine losgeruckelt. Nach dem Alarmstart war die gesamte Crew wach und wir entschieden nach einem gemeinsamen Frühstück, welches wir nicht bei angekündigten 5 bis 6 Windstärken auf See, sondern noch im Hafen zu uns nahmen, um 7.15 Uhr abzulegen. Direkt nach der Hafenausfahrt konnten wir die Segel – auch hier mit der Premiere in gereffter Form – hissen und Kurs über den Agerso Sund Richtung Gronsund nehmen. Mit allen Anforderungen an Windverhältnissen, auszuweichenden Untiefen und zwei Brücken segelten wir auch durch das Fahrwasser des Sunds bis vor die Hafeneinfahrt von Hesnaes an der Ostküste der Insel Falster segeln. Aufgrund unseres Tiefgangs hatten wir etwas Sorge, dass wir in dem Naturhafen noch genügend Wasser unter dem Kiel hatten, um nicht im Schlick aufzusetzen. Aber auch das hat gereicht und wir hatten eine ruhige Nacht. Am Freitagmorgen brachen wir dann zu unserem letzten Etappe des Törns auf Warnemünde, der Heimathafen der Unsicnkbar II stand als Tagesziel auf dem Programm. Auch am letzten Tag hat uns der Wind nicht im Stich gelassen, sondern bei 4-5 Bft. konnten wir die Strecke gut bewältigen und lagen um 16.30 Uhr nach insgesamt 558 Seemeilen in zwei Wochen fest im Hafen. Aufräumen und packen standen vor dem Abschlussbummel in die Altstadt von Warnemünde no
ch auf dem Programm. Nach der Bootsübergabe an den Vercharterer am Samstagmorgen hieß es für die Crew Abschied nehmen und sich auf den Weg nach Hause machen. Es war ein gelungener Törn mit bestem Wetter und tollen Windverhältnissen. Natürlich hatten wir auch Flautentage und einen Tag Regen, aber das gehört auf der Ostsee immer noch dazu. 2020 könnte die Hauptstadt Schwedens ein neues Ziel auf der Ostsee darstellen.
Markus Illigens
Skipper